Biographie
Rapper und Multiinstrumentalist, 91er-Baujahr.
Das Schicksal hat es trotz einiger Tiefschläge gut mit ihm gemeint. Der genreoffene Musiker lernte 2010 den Hiphop-Produzenten Timaha und damit auch Hiphop selbst kennen. Es stellte sich schnell heraus, dass Philow ein Ausnahmetalent am Stift und Blatt – eine Gewalt am Mikrofon – war.
Rhetorik und Jargon – so kann man Philows Rap guten Gewissens zusammenfassen. Textlich sind Grenzen für Philow ein dehnbarer Begriff. Geschrieben wird, was ihn beschäftigt, was ihm gefällt und was ihm nicht gefällt. Auch bei der Auswahl der Beats und Produktionen zeigt er sich alles andere als fixiert.
Mit einer Solo-EP und mehreren Kollaborationen mit Künstlern aus dem Dunstkreis der DSK-Crew verharrt er bis heute im Untergrund und gibt wenig über seine privaten Geschicke Preis.
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Diskographie
2012: Philow – Ich find mich geil (Sampler)
2015: Philow – Menschenkind (EP)
2018: Marc Zufall, Philow & Timaha – Brot, Butter & Backfisch (Album)
2021: Timaha & Philow – Die Lynchburg Story (Album)
Werdegang
2010: erste Rapversuche
2010: Frontsänger der Band „Firmament“
2010: erster Kontakt zu DSK
2012: Teilnahme am Rappers.in VBT 2012
2012: Sampler „Ich find mich geil“
2015: Teilnahme am Rappers.in VBT 2015
2015: Solo-EP „Menschenkind“
2016: Teilnahme am Rappers.in VBT Elite
2017: Beitritt bei DSK Allstars
2018: Kollabo-Album „Brot, Butter & Backfisch“ mit Marc Zufall und Timaha
2018: Teilnahme am Rappers.in VBT 2018
2021: Albumproduktion „Die Lynchburg Story“ mit Timaha
+ diverse Auftritte und Gastparts
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